Tschüss Koh Phangan!

Letzter Blick vom Balkon heute früh und leere Straßen in Baan Tai morgens um 6 Uhr… ⏰

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Eigentlich wollten wir noch 2 oder 3 Tage länger bleiben…aber es wollte nicht aufhören zu regnen! Da bringt der schönste Strandbungalow nix wenn es nur schüttet und nachts teils heftig gewittert. Es ist schön flexibel zu reisen und da wir nur 4 Nächte gebucht hatten, fällt der Entschluss nicht zu verlängern leicht.

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Na endlich kommen mal unsere sexy Regencapes zum Einsatz ^^

Den Tag gestern nutzen wir um nochmal ins Gym zu gehen und es war echt voll, da sich das sicher viele dachten. Wenn schon nicht im Meer schwimmen dann wenigstens nach dem Schwitzen noch ein bisschen den Jaccuzi auf der Dachtetasse auskosten.

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Es bleibt einen Moment trocken und wir fahren nach Thongsala, um unser heutiges Fährticket zu kaufen. Wir müssen uns ein bisschen durchfragen bis wir ein Office finden, dass uns ein Ticket abseits des Tourismuspfads ausstellen kann. Anschließend gehen wir auf den Nighmarket in Thongsala, der zum Glück bereits um 16 Uhr startet. Und nochmal Nägel machen, denn wer weiß wann Ulrike nochmal die Chance bekommst.

 

Und wohin geht es denn nun heute?

Den Entschuss als nächstes nach Myanmar zu reisen hatten wir schon länger gefasst. Das elektronische Visum haben wir gestern schnell online ausgefüllt und waren überrascht wie unkompliziert es funktionierte. Selbst die Zahlung mit Visa klappte diesmal problemlos! 🤗 Die Bearbeitung dauert bis zu 3 Werktage also hoffen wir Mittwoch oder Donnerstag über die Grenze zu dürfen. Wir mussten um 5:30 morgens aufstehen (da sag mal einer Reisen macht immer Spaß) und Fähre und Busse fahren uns heute erstmal an die Grenze nach Ranong. Wegeproviant ist vorbereitet für die lange Fahrt.

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Bei hoffentlich besserem Wetter wollen wir Ranong ein wenig erkunden und letzte Recherchen zur Route vorbereiten. Dann reisen wir am südlichsten Zipfel von Myanmar an der Kawtaung Grenze ein. Ganz unten rechts sind wir heute an der roten Linie gestartet. Vorläufiges Ziel ist es bis Silvester nach Yangon zu reisen. Mal schauen ob wir das schaffen. Danach soll es noch weiter in den Norden gehen.

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Der Süden Myanmar’s ist für Touristen erst seit 2013, teils 2015 auf Landwegen zu bereisen und steckt touristisch noch in den Kinderschuhen. Wir sind sehr gespannt was für Abenteuer uns erwarten! 🤗

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