120km mit GepĂ€ck auf dem Roller – uns tut alles weh! đ Wir sind an der KĂŒste bis nach Tulamben gefahren und sind mal wieder belustigt, was die Asiaten alles auf dem Roller durch die Gegend fahren.
Unterwegs sind wir in einem kleinen Warung eingekehrt und es gab wieder mal Sate Ayam (HĂ€hnchenspieĂ mit Erdnusssauce) und Soto Ayam (gelbe wĂŒrzige HĂŒhneruppe mit Einlagen). Obwohl gar nicht 2 Suppen bestellt wurden, haben wir alles aufgegessen. Simon bekommt endlich mal einen Jackfruit Shake…nom nom!
Simon ist wieder fit, aber nun hat Ulrike sich eine Gehörgangsinfektion zugezogen und darf morgen beim Tauchen nur zuschauen. Schade wir hatten die Route nun so abgeĂ€ndert, dass wir auf jeden Fall am Wrack in Tulamben tauchen können. Einen Teil könnte man sich beim Schnorcheln ansehen, aber das Ohr darf bis auf weiteres kein Wasser sehen. Ulrike versucht nun erst die Ohrentropfen und zur Not mĂŒsste das vom Arzt verschiedene Antibiotika eingenommen werden. Es heiĂt also wieder abwarten, Tee trinken und die Route eventuell nochmal anpassen. Aber genau das ist ja auch der Grund warum wir wir so flexibel und ohne langes Vorbuchen reisen. Man weiĂ halt nie was kommt?!đŹ
Da uns einige Nachfragen erreicht haben: Von dem Erdbeben auf Sulawesi war hier auf Bali zum GlĂŒck nichts zu spĂŒren! UrsprĂŒnglich hatten wir vorgesehen in ca einer Woche nach Sulawesi zu fliegen, aber Ă€hnlich der Situation auf Lombok bleiben wir nun Sulawesi fern. Wohin es stattdessen geht verraten wir aber noch nicht đŹ und sind weiterhin in Gedanken bei den Opfern und Familien des Erdbebens auf Sulawesi. Â